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Einsatz von VSG

Verglasungen in Kunststofffenster

Was ist Verbundsicherheitsglas?

Als VSG (Verbundsicherheitsglas) bezeichnet man ein spezielles Glas. Es besteht aus zwei oder mehr Glasscheiben, die durch eine oder mehrere PVB-Folien (Polyvinylbutyral) miteinander verbunden sind. Je nach Anzahl und Dicke der Schichten werden Verbundglas mit unterschiedlichen physikalischen Eigenschaften erzielt. Unterschiedlich sind auch die Preise.

 

Verwendung von VSG-Verglasung

VSG-Verglasung ist heute in der modernen Architektur weit verbreitet. Es wird am häufigsten in Konstruktionen verwendet, die alle Arten von Trennwänden oder Balustraden, Überdachungen, Treppen, Fußböden, Decken, Glasfassaden usw. bilden.

Es wird auch im gängigsten Standardelement jeder Wohnung verwendet - im PVC-Fenster. Hier sind die meisten Vorteile von Verbundsicherheitsglas sichtbar. Es ist anzumerken, dass nach den technischen Bedingungen, die Gebäude erfüllen müssen, müssen viele der in ihnen verwendeten Scheiben VSG –Verglasungen sein.

Vorteile von VSG in PVC-Fenstern

VSG ist so konzipiert, dass es Sicherheit für die Benutzer bietet. Diese Sicherheit wird dadurch erreicht, dass wenn die Glasscheiben brechen , werden sie von der zwischen der Glasscheiben angebrachten Folie gehalten. Die Glasscherben haften stark an der PVB-Folie, sodass sie nicht absplittern und somit das Verletzungsrisiko minimieren.

Verbundglas bietet auch Schutz vor Objekten oder Personen, die das Gebäude betreten und stellt somit eine wirksame Einbruchhemmung dar.

Die Folie zwischen den Scheiben besteht aus mehrerer Schichten und ist extrem schwer zu überwinden. Außerdem hat VSG-Verbundglas eine wesentlich bessere Schalldämmleistung als herkömmliche Verglasung. Dadurch sind die Schichtfenster in der Lage, weniger Schall von außen zu übertragen und sorgen für mehr Sicherheit im Gebäude. Darüber hinaus reduziert VSG-Verglasung das Eindringen schädlicher UV-Strahlung.

Die zur Laminierung verwendete Glasarten

Die Produktionskapazität der Verbundglasscheiben ist enorm. Die gebräuchlichsten Glassorten sind unter anderem:

Floatglas, d. h. nicht gehärtetes oder thermisch verstärktes Glas. Floatglas eignet sich zum Schneiden, mechanischer Bearbeitung, Bohren, Kantenfräsen und Polieren.

gehärtetes Glas ESG - ein spezielles Glas, das einer Wärmebehandlung unterzogen wurde, wodurch die Bruchsicherheit deutlich erhöht wird. Dieses Glas unterscheidet sich optisch nicht von unbehandeltem Glas, sondern verändert seine physikalischen Eigenschaften. In der Praxis wird es bis zu 7 mal verstärkt. Dieses Glas kann nicht mechanisch bearbeitet werden, d. h. alle Ausschnitte oder Kerben müssen vor dem Härten gemacht werden. 

Teilvorgespanntes Glas TVG - ebenso wie ESG zeichnet sich durch eine höhere mechanische und thermische Beständigkeit aus als Floatglas. Teilvorgespanntes Glas TVG unterscheidet sich von gehärtetem Glas ESG durch die Art des Rissnetzes, das bei der Zerstörung von Glasscheiben entsteht. Der Risscharakter sorgt dafür, dass das im Rahmen eingebaute Paneel auch nach einer Beschädigung im Rahmen verbleibt.

Darüber hinaus werden auch gebogen, in der Masse gefärbten, beschichteten Gläser, sowie Milchglas oder Spiegel verwendet.

Typen von Laminierfolien

Je nach dem Effekt, den wir uns vom Glas erwarten, können wir PVP-Folien verwenden,

die farblos, matt - oft milchig genannt, leicht matt - transparenter oder farbig sind.

VSG A.B.C

Wo: 

A - steht für die Dicke der ersten Glasscheibe in Millimeter

B - steht für die Dicke der zweiten Glasscheibe in Millimeter

C – steht für die Anzahl der PVB-Folien, wobei eine Folie eine Standarddicke von 0,38 mm hat

 

Unter der Bezeichnung VSG 33.1 versteht man zum Beispiel eine Glasscheibe, die aus zwei 3 mm dicken Glasschichten besteht, die mit einer 0,38 mm dicken PVB-Folie verklebt sind. Die VSG 106.4 ist ebenfalls eine Glasscheibe, die aus 10 mm dicken Glasscheiben, 6 mm dicken Glasscheiben und vier Schichten 0,38 mm dicker PVB-Folie (oder zwei Schichten 0,76 mm dicker Folie) besteht. Ein noch umfangreicheres Beispiel ist das VSG 10810.44, das eine erste Schicht aus 10 mm dickem Glas, eine zweite Schicht aus 8 mm dickem Mittelglas und eine zweite Schicht aus 10 mm starkem Glas hat. Die Glasscheiben werden durch Schichten aus PVP-Folie (4 0,38 mm dicke oder 4 0,76 mm dicke Schichten) getrennt.

Kosten für VSG-Verglasung

Der Preis für Verbundsicherheitsglas variiert je nach Anzahl der Glasschichten, seiner Dicke, der Menge an PVB-Folie oder zusätzlichen Variationen, z. B. Ausführung in matt. Die Kosten für das günstigste VSG 22.1-Sicherheitsglas belaufen sich auf ca. 250 PLN pro Quadratmeter Fläche. Zum Beispiel zahlen wir für VSG 66.1 bereits ca. 450 PLN, für VSG 66.4 weitere 200 PLN mehr. Natürlich variiert der Preis auch je nachdem, von welchem Hersteller wir kaufen. Bei der Wahl einer bestimmten Glasart für Ihr Zuhause lohnt es sich, an das Gewicht zu denken. Jeder 1 Quadratmeter 1 mm dickes Glas wiegt 2,5 kg.

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